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Dokumentation 2011
BJF-Jahrestagung

BJF-Jahrestagung 2011

Kinderfilme, die uns fehlen – mit Mut, Witz und voller Leben

Tagung für filminteressierte Jugendliche, Fachkräfte der Jugend- und Kultuarbeit, Lehrerinnen und Lehrer

Wiesbaden-Naurod, 20. – 22. Mai 2011

 

Kurzbericht

BJF schlägt Alarm: Wo bleiben die anspruchsvollen Kinderfilme?

Wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird, werden in Deutschland schon bald die anspruchsvollen Kinderfilme verschwunden sein, die nicht auf Literaturklassikern, Bestsellern oder bekannten Marken beruhen. Und dann können Kinder hierzulande auch kaum noch internationale Arthouse-Filme sehen, weil die nicht mehr den Sprung in die deutschen Kinos und TV-Programme schaffen.

Mit diesem doppelten Defizit der hiesigen Kinderkultur setzte sich der Bundesverband Jugend und Film auf seiner diesjährigen Jahrestagung auseinander, die unter dem Titel "Kinderfilme, die uns fehlen – mit Mut, Witz und voller Leben" vom 20. bis 22. Mai im Wilhelm-Kempf-Haus in Wiesbaden stattfand.

Wie ernst die Lage ist, macht ein Blick in die Statistik deutlich: 2010 hat es kein einziger Kinderfilm ohne bekannte Vorlage mehr unter die 100 erfolgreichsten deutschen Kino­filme geschafft. 2009 waren es immerhin noch zwei. Ein Allheilmittel gegen die Misere hatte keiner der Teilnehmer zu bieten, aber es herrschte Einigkeit darüber, dass Filmpro­duzenten, TV-Redakteure, Filmverleiher, DVD-Distributoren und Medienpägagogen mehr als bisher an einem Strang ziehen müssen, wenn sie den Trend umkehren wollen.

In den Vordergrund rückte der Ruf nach Netzwerken und strategischen Allianzen, um zum Beispiel die Fernsehsender dazu zu bewegen, stärker in gegenwartsbezogene deutsche Originalstoffe zu investieren und mehr Sendeplätze für ambitionierte Kinderfilme aus aller Welt bereitzustellen. Ohne den Beitrag des Fernsehens lassen sich, so die einhellige Meinung in Wiesbaden, deutsche Synchronfassungen ambitionierter Kinderfilme kaum noch finanzieren.

Im Kreuzfeuer der intensiven Diskussionen stand der Vorschlag, die Kräfte zu bündeln und nach dem Vorbild des millionenschweren niederländischen Programms "Cinema Junior" eine Kinderfilmstiftung oder einen gemeinsamen Fördertopf zu schaffen, an dem sich neben den Förderinstitutionen aus Bund und Ländern auch die potenziellen Nutz­nießer wie Sender, Verleiher und DVD-Vertriebe beteiligen.

Dass es hierzulande keineswegs an vielversprechenden Stoffen mangelt, zeigte ein "Blick in die Werkstatt", in der Autoren, Regisseure und die Produktionsfirmen Heimatfilm, Neue Mediopolis und Kinderfilm GmbH drei weit fortgeschrittene originäre Kinderfilmprojekte vorstellten, denen nur noch die Schlussfinanzierung fehlt.

Von der Bandbreite der künstlerisch wertvollen Kinderfilmproduktion aus Europa konnten sich filminteressierte Jugendliche, Fachkräfte der Jugend- und Kulturarbeit und Lehrer/in­nen bei der Präsentation von zehn Kinderfilmen überzeugen, die wie "Mein Freund Knerten" aus Norwegen oder "Polleke" aus den Niederlanden bisher nur auf Festivals zu sehen waren. Einer der gezeigten Filme kommt immerhin doch noch in die deutschen Kinos: "Mein Freund Knerten" startet am 30. Juni.

Reinhard Kleber

 

Bericht

"Lasst uns lästig bleiben"

Die diesjährige starke filmpolitische Ausrichtung der BJF-Jahrestagung in Wiesbaden Naurod vom 20. bis 22. Mai in Verbindung mit dem ungebrochenen Engagement für den deutschen und internationalen Kinderfilm wurde von den zahlreichen Experten und anwesenden BJF-Mitgliedern begrüßt und sehr gut angenommen. Neben drei zentralen Panels zur Situation und Verbesserung der Chancen für den "Arthouse"-Kinderfilm in Deutschland lieferten zehn ausgewählte europäische Kinderfilmproduktionen den schlagenden Beweis, dass es zum Glück doch (noch) qualitätsvolle Kinderfilme mit originären Filmstoffen gibt, die an den Lebensalltag von Kindern anknüpfen. Sie finden jedoch oft nur mühsam und nicht zuletzt auch dank der Initiative des BJF mit seiner "Durchblick"-Reihe den Weg zum Zielpublikum.

Akuter Stoffmangel?
Umso mehr überraschte immer wieder die Aussage vieler Experten aus dem gesamten Förder-, Distributions- und Fernsehbereich, es sei heute besonders schwer, geeignete Stoffe für gute Kinderfilme zu finden. Diese offenbar weit verbreitete Meinung, die sich übrigens eine Woche später auf dem Deutschen Kinder-Medien-Festival "Goldener Spatz" bei der Diskussion über die Zukunft des Kinderfernsehens nahtlos fortsetzte und indirekt auch den jahrelangen intensiven Bestrebungen der Kindermedienakademie zur Förderung neuer Stoffe zuwiderläuft, muss umso befremdlicher erscheinen, als das gesamte Programm der Jahrestagung in allen Bereichen tatsächlich ein großes Potenzial, also viele bemerkenswerte Stoffe und Filme aufzeigen konnte. An den Stoffen allein kann es also nicht liegen, eher schon an der Auswahl bei Förderung und Vermarktung, die sich mitunter nach diffusen Erwartungshaltungen zu richten scheint, die vielfältiger und undurchsichtiger als die angebotenen Kinderfilmstoffe aus dem Real-Fiction-Bereich sind. Das betrifft die Produktion anspruchsvoller deutscher Filme offenbar ebenso wie den Ankauf qualitativ hochwertiger Kinderfilme aus anderen Ländern.

An den verantwortlichen Personen an den Schaltstellen, deren Engagement für den (Kinder-)Film unbestritten ist, liegt es wohl nicht, im Gegenteil. Ulrich Raum, Geschäftsführer der Euro-Video Bildprogramm GmbH, betonte, dass man grundsätzlich alles vermarkten könne und zudem "gute Qualität nicht gegen Kommerzialität" spreche. Reno Koppe vom Farbfilm-Verleih bestätigte, dass es tatsächlich funktioniere, "anspruchsvolle Kinderfilme ins Programm zu bringen", aber es sei schwer, sie zu bekommen, denn es würden immer weniger Filme zur Kinoauswertung angeboten. Cornelius Conrad vom Bayerischen Rundfunk formulierte es ganz pragmatisch, dass die Auswahl sich aus einer Mischung von Mainstream "und etwas weniger Mainstream" zusammensetze. Und Friedemann Schuchardt, der die Durchblick-Reihe des BJF mit ins Leben gerufen hat, appellierte an den Mut, "etwas zu riskieren, oder man lässt es" und beklagte zugleich, dass der BJF als kleiner Verein inzwischen "die kulturelle Stütze der Kinderfilm-Landschaft in der Bundesrepublik Deutschland" sein müsse. (Wieso aber eigentlich nicht? Daraus könnte der BJF doch einen wichtigen Teil seines Selbstverständnisses beziehen.) Was die Tagung klar gezeigt hat, war die Notwendigkeit, dass sich die an der erfolgreichen Vermarktung von Kinderfilmen interessierten Parteien – Produktion, Weltvertrieb, Kinoverleih, Non-Profit-Nutzung und Home-Medienvertrieb – noch besser vernetzen müssen, um anspruchsvolle Kinderfilme optimal an ihr Zielpublikum zu bringen.

Im weiteren Verlauf der Diskussion schälten sich immerhin drei Ergebnisse heraus, wie der herrschenden von allen als solcher empfundenen Misere zu begegnen sei:

  • Die größten Probleme bei internationalen Kinderfilmen mit originären Filmstoffen liegen in einer fehlenden oder unzureichenden Synchronisation. Jüngere Kinder sind von einer Untertitelung überfordert. Bei einer gelungenen Synchronfassung ist der BJF weitgehend auf Kooperationen mit Fernsehanstalten und kommerziellen Verleihern angewiesen. Damit diese Kooperation gut funktionieren kann, müssen für die entsprechenden Filme im Fernsehen wiederum auch weitaus mehr und bessere Sendeplätze zur Verfügung stehen.
  • Trotz einiger Fortschritte in den vergangenen Jahren bei der Förderung des Kinderfilms reichen die Maßnahmen lange nicht aus. Alles ist letztlich doch eine Geldfrage, wie Ulrich Raum einräumen musste. Gut geförderte Kinderfilme gehen seiner Meinung nach jedenfalls nicht pleite. Auch hier sprechen die reinen Fakten für sich. Von 13 Kinderfilmen des Kinojahres 2009 war nur einer nach einem originären Filmstoff gedreht. Und wie eine Woche später beim "Goldenen Spatzen" zu hören war, beläuft sich der jährliche Gesamtetat des KIKA gerade mal auf die Summe, die dem ZDF täglich für andere Programme zur Verfügung steht.
  • Abhilfe ist nur möglich durch "politische Strategien und strategische Allianzen" (Dr. Friederike Euler, ehemals BR), wobei das fehlende Geld für Kinderprogramme nicht notwendigerweise polemisch gegen die millionenschweren Übertragungsrechte von Fußball und Boxkampf ausgespielt werden muss. Selbstkritisch fanden die Diskussionsteilnehmer schließlich heraus, dass es trotz bester Absichten noch deutlich an echtem Austausch, an Kommunikation und Kooperation mit anderen Initiativen aus dem Kinderfilmbereich wie beispielsweise dem BJF fehlt.

Film-Geschichten für Kinder
Auf durchweg positive Resonanz stieß das Einführungsreferat am Samstagmorgen von Robert Alberdingk Thijm, einem besonders erfolgreichen niederländischen Drehbuchautor, aus dessen Feder auch die Serien "Die Daltons" und "Dunya und Daisy" stammen. Kein Wunder, denn ihm gelang es auf persönliche und sympathische Weise, dem bereits ins Abseits gerückten Kinderfilm mit originären Stoffen eine Lanze zu brechen. Anhand einer autobiografischen Geschichte zeigte er, dass Kinder Geschichten wirklich brauchen, um die Welt zu erkunden, um das Leben zu begreifen und um Mut zu schöpfen. Kinder sollten dabei keineswegs vor der harten Realität geschützt werden, denn wenn man sie vor den schweren Seiten des Lebens fernhalten möchte, vermittelt man ihnen eine falsche Botschaft, die in ihnen eher Ängste schürt, als sie motiviert, mit solchen Ängsten besser umzugehen. Filmemacher sollten daher den Mut aufbringen, die Kinder ernst zu nehmen und ihnen auch wahrhaftige persönliche Geschichten zu erzählen, statt sich auf eher konservative und rein edukative Positionen zurückzuziehen.

Dass solche Geschichten und Filme auch kommerziell erfolgreich sein können, beweist das Modell der Niederlande, denen es binnen weniger Jahre dank guter Förderung und funktionierender Kooperationen zwischen allen Beteiligten gelungen ist, kontinuierlich neue Filmstoffe für Kinder zu entwickeln und zu realisieren. Neben Skandinavien gelten die Niederlande inzwischen als Kinderfilmland par excellence in ganz Europa. Allein drei der präsentierten Filme wurden dort produziert. Das niederländische Beispiel könnte Schule machen, sogar in Deutschland – vorausgesetzt, man beklagt weniger die Situation und wartet auf Prämissen für eine Änderung, statt etwas praktisch in die Tat umzusetzen.

Wie schwer es demgegenüber originäre Kinderfilmstoffe in Deutschland bis zu ihrer Realisierung immer noch haben, verdeutlichte eine Präsentation mit drei Projekten, die gerade am Entstehen sind oder schon seit Jahren um ihre Realisierung kämpfen müssen. Produzentin Bettina Brokemper, Drehbuchautorin Heike Fink und Regisseurin Ruth Olshan stellten ihr Filmvorhaben "Himbeeren mit Senf" vor, Regisseur Bernd Sahling berichtete von den Erfahrungen mit seinem Projekt "Das verlorene Lachen" und Nicola Schreiner (Drehbuch) präsentierte mit Ingelore König (Produzentin) das gemeinsame Filmprojekt "2 x 2 = 8". Alle diese Filmideen sind im alltäglichen Erleben von Kindern verwurzelt und erzählen phantasievolle, unterhaltende und berührende Geschichten über Probleme, mit denen viele Kinder konfrontiert werden. Es bleibt zu hoffen, dass alle diese Filme demnächst verwirklicht werden können.

Die Politik ist (auch) gefragt
In einem weiteren Panel diskutierten unter der Leitung von Tilmann Gangloff der Kulturpolitiker Johannes Selle (CDU), seine Kollegin Kathrin Senger-Schäfer (Die Linke), Dieter Krauss von der MGF-Filmförderung Baden-Württemberg, die Produzentin Ingelore König und Friederike Euler (frühere Redaktionsleiterin des BR) über mögliche Maßnahmen, wie verhindert werden kann, dass "Arthouse"-Kinderfilme ganz von der Bildfläche verschwinden. Diesen Politikern ist gar nicht hoch genug anzurechnen, dass sie sich für den Kinderfilm stark machen und darin übereinstimmen, dass die Kinderkultur in Deutschland sehr zu wünschen übrig lässt, ein öffentlicher Diskurs darüber kaum existiert und die Gesellschaft deshalb verändert werden müsse. Konkrete Vorschläge, die kurzfristig eine Änderung bewirken könnten, hatten sie allerdings verständlicherweise auch nicht zu bieten. Während Selle beim Kinderfilm vor allem ein Defizit in der Vermittlung von "Werten" ausmachte und dabei wohl kaum an die mehr als 500 Filme der BJF-Clubfilmothek gedacht haben wird, in denen es durchaus um Wertevermittlung geht, sah Kathrin Senger-Schäfer erst dann eine reelle Chance auf einen Durchbruch, wenn die Medienpädagogik flächendeckend als Lehrfach eingeführt sei. Nun ist die längst überfällig gewesene Aufnahme filmpädagogischer Bildungsinhalte in die Curricula aller Schularten zwar ohne Einschränkung zu begrüßen. Ob eine völlige Institutionalisierung und Pädagogisierung des Kinderfilms (auch als Kulturgut) allerdings der Sache wirklich nützt und der Neugier und Entdeckerfreude der Kinder entspricht, sei noch dahingestellt. Während man auf dem Podium den mangelnden Stellenwert des Kindes in Deutschland, die schlechten Produktionsbedingungen und auch den begrenzten Einfluss von Politikern beklagte, plädierten in der Diskussion mit dem Publikum einige für die Einführung von Quoten für den Markt nach dem Vorbild Frankreichs, andere gleich für einen "Zwang zur Kultur" oder für "Bildungsgutscheine" für Kinderfilme.

Die interessantesten Vorschläge zur Veränderungen der Situation kamen u. a. von Friederike Euler. Sie bieten zwar wenig Konkretes angesichts der riesigen Herausforderungen, aber wenn sie konsequent in die Tat umgesetzt werden, wäre schon viel erreicht:

  • Gezielt Kontakte zu den entsprechenden Gremien wie etwa Kirchen oder gesellschaftliche Organisationen und den jeweiligen Personen knüpfen und sie auf die Misere ansprechen,
  • strategisch denken, statt nur den Einzelfall zu beklagen,
  • sich besser zusammenschließen und austauschen,
  • den "runden Tisch" reaktivieren, der vor etwa zehn Jahren schon ähnliche Diskussionen hervorbrachte, ohne dass sich wirklich etwas geändert hat,
  • lästig bleiben.

Und die Kinderfilme selbst?
Die zehn zur Jahrestagung ausgewählten und jeweils moderierten Kinderfilme für unterschiedliche Altersstufen zeichneten sich durch große formale und inhaltliche Vielfalt aus und überzeugten durch eine Qualität, die es wert ist, an das entsprechende Zielpublikum gebracht zu werden. Es ging um wichtige Themen, die an den Alltag von Kindern anknüpfen, um familiäre Konstellationen und die Frage "Wer bin ich?", um Freundschaften und die Frage "Wo sind meine Grenzen?" sowie um den Mut, zu sich selbst zu stehen, sich etwas zu trauen, Selbstvertrauen zu entwickeln. Nur zwei Filme seien an dieser Stelle herausgegriffen.

Fast schon programmatisch für alle vorgestellten Werke war der einzige Dokumentarfilm in der Reihe "7 oder Warum ich auf der Welt bin" von Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn, der genau diese Frage von Kindern aus aller Welt beantworten lässt und ein guter Beleg dafür ist, dass Kinder nicht nur mit fiktionalen Stoffen zu erreichen sind. Für Ulrich Ehlers war es gar ein Film, der ihn "persönlich glücklich machte." Dass der Film aber auch von Kindern gut angenommen wird, zeigte sein Einsatz in den diesjährigen Schulkinowochen.

"Jestem – ich bin", ein 2005 in Polen entstandener, 2006 im Kinderprogramm der Berlinale gezeigter und seitdem vielfach preisgekrönter Spielfilm von Dorota Kedzierzawska war in künstlerischer Hinsicht nach übereinstimmender Meinung sicher qualitativ besonders herausragend. Robert Alberdingk Thijm bedankte sich persönlich dafür, dass er diesen Film sehen durfte. Gleichwohl wurde der Film über einen Jungen, der von seiner Mutter zurückgestoßen wird, aber in einem gleichaltrigen Mädchen eine echte Freundin findet, hinsichtlich seiner Alterseignung sehr kontrovers diskutiert. Während eine noch jugendliche Zuschauerin meinte, der Film sei gut, aber zu hart für Kinder und einige Erwachsene ihr zustimmten, äußerte eine Elfjährige, die den Film in Begleitung ihrer Mutter gesehen hat, das Gegenteil. An diesem Film lässt sich daher bestens festmachen, dass Erwachsene einen Kinderfilm häufig mit anderen Augen sehen als die Kinder – und diesen Kindern in Deutschland offenbar auch weniger zugetraut wird als in anderen Teilen der Welt. Wenn bei der Auswahl dann zusätzlich Rechtfertigungszwänge ins Spiel kommen und der kleinstmögliche gemeinsame Nenner gesucht wird, haben es solche Filme besonders schwer, ihr Publikum zu finden.

Zum Glück erscheinen beide genannten Filme im Sommer bzw. Herbst als DVD-Durchblick beim BJF.

Holger Twele

 

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend