1970 bis 2020 – 50 Jahre Bundesverband Jugend und Film
Johannes Philipp

Johannes Philipp
ehem. Leiter des Medienzentrums Altötting, pädagogischer Mitarbeiter der Staatlichen Landesbildstelle Südbayern und im Vorstand der LAG Film Bayern
Wie bist du zum BJF gekommen? Dein erster Kontakt zum BJF?
Ich kenne den BJF schon seit den 1970-er Jahren, als die kath. Jugend ein „Pfarrsaalkino“ betrieb. Später bin ich beruflich immer wieder mit dem BJF in Verbindung gekommen: als Leiter eines kommunalen Medienzentrums, als pädagogischer Mitarbeiter der Staatlichen Landesbildstelle Südbayern, des FWU und der ehem. Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen.
Was begeistert dich beim BJF? Was gefällt dir dort besonders?
Dass es gelingt, richtig gute Filme für Kinder und Jugendliche für nichtgewerbliche öffentliche Vorführungen verfügbar zu machen.
Deswegen setze ich mich als Vorsitzender der LAG Jugend und Film Bayern für seinen Fortbestand und seine Weiterentwicklung ein.
Was wünschst du dem BJF für die Zukunft?
Weiterhin viel Erfolg, ganz besonders, dass es gelingt, die Online-Distribution der BJF-Filme auszubauen und zu einer tragfähigen Säule des Verbands zu entwickeln.